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Keine deutsche Stadt ist in Gedichten, Liedern und Prosa so oft beschrieben oder besungen worden wie Berlin. Joachim Ringelnatz, den wir hier auf dem Foto sehen, nimmt sich in Gedichten der Kanäle und Stadtstreicher an und Walter Mehring dichtet über das Gleisdreieck. Kann jemand die BerlinerInnen besser beschreiben als Kurt Tucholsky? Hans Magnus Enzensberger kommentiert die Arbeit des Bundestages mit einem Gedicht und Erich Kästner hat‘s mit der Statistik. Sie hören Gedichte und Prosatexte, gesprochen von einem Schauspieler, aber auch O-Töne von Wolfgang Neuss, Bertolt Brecht und Marlene Dietrich.